Das Uhrenparadoxon

Das Zwillingsparadoxon, auch Uhrenparadoxon, ist ein Gedankenexperiment, das auf einen Widerspruch zwischen der Alltagserfahrung und der Speziellen Relativitätstheorie hervorhebt. Im Gedankenexperiment fliegt ein Zwilling mit nahezu Lichtgeschwindigkeit zu einem fernen Stern, während der andere Zwilling auf der Erde zurückbleibt. Anschliessend kehrt der reisende Zwilling mit derselben Geschwindigkeit wieder zurück. Aus der Sicht des einen Zwlilings ist die Zeit des Andern langsamer vergangen. Die Zeitdilatation selbst ist gemäss dem Relativitätsprinzip symmetrisch. Das heisst, jeder sollte die Uhr des anderen als bewegt und somit deren Zeitfluss als verlangsamt betrachten können. Wie man sich dies vorzustellen hat wird nirgends erklärt. Hat eine Uhr nach der Rückkehr 4 Zeiger, damit sie die Möglichkeit hat beide Zeitpunkte anzuzeigen? Ist der zurückgekehrte Zwilling gleichzeitig älter und jünger? Das Minkowski-Diagramm scheint dafür eine Lösung zu bieten, aber nur solange wie sich die beiden Zwilling nicht wieder treffen! Alle im Internet vorhandenen angebliche Beweise lösen das Problem nicht wirklich. Durchgeführte Experimente mit Flugzeugen haben gezeigt, dass die Zeit des Zurückkehrenden langsamer vergeht. Dies ist eindeutig ein Beweis gegen die aktuell bestehende spezielle Relativitätstheorie. Durch die von mir postulierte "erweiterte spezielle Relativitätstheorie" lässt sich dieses Problem lösen. Damit wird im Grunde aus der Relativitätstheorie eine Absolutivitätstheorie. Denn die Zeit kann an einem bestimmten Ort entweder nur langsamer oder aber nur schneller laufen. Beides gleichzeitig ist einfach nicht möglich!