Die erweiterte spezielle Relativitätstheorie (DESRT)
Ein kurzer Abriss, wie sie entstanden ist:
Die Massstabverkürzung in der Theorie von Einstein löst das Problem nicht, wofür Einstein sie eingeführt hat. Dagegen führt sie zum Uhrenparadoxon. Also habe ich sie in der 'ESRT' gestrichen.
In diesem Fall muss die Zeitverlangsamung angepasst werden, damit sie wieder zum Resultat vom
Fizeau-Experiment passt.
Jetzt passt die Zeitverlangsamung nicht mehr zur
relativistischen Massenzunahme, wenn die ganze Energie als Bewegungsenergie gespeichert wird.
Zu meinem Glück gibt es aber die Synchronstrahlung, die einen Teil der Enegie wieder abstrahlt. Dies wurde bis heute in der Relativitätstheorie nicht berücksichtigt!
Genau dies führte zur Lösung.
Berechnungen zeigten, dass ich damit eine
Synchronstrahlung erhalte, die doppelt so gross ist, wie sie im Buch "Physik der Teilchenbeschleuniger und Synchronstrahlenquellen" von K. Wille berechnet werden.
Dies trübt die ganze Theorie. Wenn ich aber die gleichen Berechnungen mit der aktuellen Relativitätstheorie durchführe liegt das Resultat um Exponenten daneben.
Diese Erkenntnis spricht wiederum für die neue Theorie, die ESRT.
Mehr dazu will ich nicht verraten, denn eigentlich will ich sie in einer Zeitschrift veröffentlichen!