- 23.3.2020 Wissenschaftlicher Bericht der Dunklen Materie.
Äquivalenzprinzip und der damit verbundene Trugschluss
Das Äquivalenzprinzip besagt, dass sich die schwere und träge Masse gleich verändern. Man könnte fast behaupten es seien zwei Begriffen für Dasselbe! Genau diese Ansicht ist ein Trugschluss, der dazu führt, dass man das Verhalten der dunklen Materie nicht versteht.
Es ist richtig, dass jede Veränderung der schweren Masse auch die träge Masse verändert. Es ist aber nicht zwingend so, dass eine Veränderung der trägen Massen durch die schwere Masse verursacht wird!Die Zeitdilatation (Zeitverlangsamung) bewirkt, gemäss der speziellen Relativitätstheorie, eine Zunahme der trägen Masse. Allgemein herrscht der Glaube vor, dass sich dabei auch die schwere Masse verändert. Genau das ist der Irrtum! Die schwere Masse wird nicht beeinflusst!
Wie ist das zu erklären?
Nun, aus welchem Grund sollte sich die schwere Masse verändern, wenn sich die Zeit verlangsamt? Dafür gibt es keinen Grund. Diese Grösse ist nicht mit der Zeit verknüpft und somit auch nicht von ihr abhängig.
Anders sieht es bei der trägen Masse aus. Sie wird durch das dynamische Verhalten bestimmt. Der Begriff dynamisch verrät, dass sie mit Bewegung zu tun hat und so indirekt mit der Zeit verknüpft Ist.
Diese Aussage will ich hier genauer beleuchten:Die schere Masse wird am einfachsten mit einer Waage bestimmt. Dabei versucht man das dynamische Verhalten zu eliminieren, indem der Wert erst abgelesen wird, nachdem sich die Waage beruhigt hat. Zeitliche Einflüsse werden so alle eliminiert.
Die Trägheit entsteht aus dem Grundsatz, dass eine Masse ohne Krafteinwirkung die Geschwindigkeit beibehält. Erst eine anliegende Kraft verändert die Geschwindigkeit. Durch die Grösse der Veränderung und der Kraft wird die Träge Masse bestimmt. Sie ist somit über die Bewegung mit der Grösse "Zeit" verknüpft.
Somit kann man folgende Schlussfolgerung ziehen:
Jede Zeitdilatation bewirkt eine Zunahme der trägen Masse!
Die Zeitdilatation gibt es sowohl bei der speziellen als auch bei der Allgemeinen Relativitätstheorie. Somit muss es die Zunahme der trägen Masse auch bei der allgemeinen Relativitätstheorie geben. In diesem Zusammenhang wurde diese aber noch nie erwähnt! Genau das ist der Grund, warum man bis heute das Verhalten von Galaxien nicht erklären konnte. Die Zunahme der trägen Masse wurde nicht berücksichtigt, obwohl es sie geben muss!
Das bedeutet, dass sich Planeten in einer Galaxie in der Nähe vom schwarzen Loch träger verhalten als Planeten im äusseren Rand. Sterne in der Nähe vom schwarzen Loch bewegen sich (scheinbar) zu langsam, während sie am äusseren Rand (scheinbar) zu schnell sind. Genau so ist das Verhalten sich Sterne in einer Galaxie und bestätigt so einmal mehr die allgemeine Relativitätstheorie!
Wie man diese Erkenntnisse in das bestehende Newton Gravitationsgesetz einfliessen lassen kann, zeigt mein Dokument " Erklärung der dunklen Materie ".